Szoboszlai warnt die Konkurrenz: „Mit Mut und Willen können wir jeden schlagen“ - Laimer wünscht sich die Fans zurück: „Es fühlt sich scheiße an“ - DAZN-Experte Sebastian Kneißl ist von der Leipziger Leistung begeistert: „Es hat sehr viel Spaß gemacht“
Berlin, 07.12.2021
Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen zu der Partie RB Leipzig gegen Manchester City (2:1) am sechsten Spieltag der UEFA Champions League live bei DAZN.
Dominik Szoboszlai (Torschütze RB Leipzig) ...
... zum Spiel: „Wir haben heute gezeigt, dass wir mit Mut und Willen jeden Gegner schlagen können. Es war unser Plan genau das heute umzusetzen und das hat gut funktioniert.“
... zu der zuletzt fehlenden Konstanz: „Wir fragen uns häufig, weshalb wir nicht jedes Spiel so spielen können. Es ist Fußball. Wir haben schon gezeigt, dass wir richtig schlecht spielen können, aber auch, dass wir richtig gut spielen können. Wir werden dranbleiben und alles dafür geben, das heutige Niveau häufiger auf den Platz zu bringen.“
... zu seinem Tor: „Ich habe früh im Spiel gemerkt, dass die Lücke zwischen Walker und Stones groß ist. Deshalb bin ich häufig in diese Lücke gegangen. Zum Glück war es kein Abseits. Es war ein richtig guter Ball von Konrad Laimer.“
... zu den Zielen in der Europa League: „Darüber sprechen wir, wenn die Europa League startet. Jetzt konzentrieren wir uns auf die Bundesliga, da haben wir auch noch einiges vor. Aber mit einer Leistung wie heute, können wir alles schaffen.“
Konrad Laimer (RB Leipzig) ...
... zum Spiel: „Wir haben uns vorgenommen mal wieder Spaß am Fußball zu haben. Wir wollten bis zur letzten Sekunde spielen und gemeinsam auftreten. Das haben wir im gesamten Spiel gut gemacht und dann auch verdient die drei Punkte geholt. Wir haben versucht im Spiel mit dem Ball mehr Lösungen zu finden. Da hat noch nicht alles funktioniert, aber wir haben trotzdem eine gute Mischung zwischen tiefem Spiel und Umschaltspiel gefunden. In der ersten Halbzeit hätten wir sogar noch mehr Tore machen müssen. Wir freuen uns über den Sieg gegen eine Spitzenmannschaft.“
... zum Leipziger 1:0: „Ich hatte ein bisschen Angst, dass es abseits ist, deshalb habe ich mich am Anfang nicht so richtig gefreut. Aber es ist schön, dass das Tor zählt und ich dem Team mit dem Assist helfen kann.“
... zu den leeren Rängen im Stadion: „Es wäre schön gewesen, ein paar Leute im Stadion zu haben. Es fühlt sich immer noch scheiße an, da wir ja in den letzten Wochen auch gespürt haben, wie schön es mit den Zuschauern ist. Ich hoffe, dass wir bald wieder ein paar Fans hier begrüßen dürfen.“
Oliver Mintzlaff (Geschäftsführer RB Leipzig) ...
… zur Reaktion der Mannschaft: „Wir haben nach den turbulenten Tagen und den schlechten Spielen auch die Mannschaft in die Pflicht genommen. Wir konnten heute Gott sei Dank eine Reaktion sehen. Wir haben gegen eine Weltklasse-Mannschaft gespielt. Das wir das Spiel ohne Zuschauer gewinnen konnten, ist eine Reaktion, die wir uns gewünscht, aber auch erwartet haben.“
... zu der zuletzt fehlenden Konstanz: „Wir wollen die Konstanz, aber das wollen wir schon lange. Nach unseren Siegen haben wir immer gehofft, dass sie eintritt. Natürlich wollen wir dieses positive Ergebnis von heute in das wichtige Spiel gegen Gladbach am Wochenende mitnehmen.“
… zur Trainerentlassung von Jesse Marsch (vor dem Spiel): „Das Kapitel Jesse Marsch ist leider beendet. Wir haben uns das natürlich anders vorgestellt. Wir sind zu der Erkenntnis gekommen, dass es so keinen Sinn mehr macht weiterzumachen, weil auch die Verbindung zwischen Trainer und Mannschaft nicht gepasst hat. Nach drei Niederlagen in der Bundesliga mussten wir uns dann zusammensetzen und sind gemeinsam zu dem Schluss gekommen, dass diese Entscheidung für den Verein und die Mannschaft der richtige Schritt ist. Wir gestehen uns den Fehler ein, dass es nicht gepasst hat und wir werden diesen Fehler korrigieren.“
… zu der Frage, ob er Fehler bei der Kaderzusammenstellung gemacht habe (vor dem Spiel): „Ich nehme natürlich Kritik auf mich. Ich bin hier Verantwortlicher und dann gehört es auch dazu, dass ich bei Fehlern und ausbleibendem Erfolg bei mir selbst anfange. Es mag sein, dass wir Verpflichtungen getätigt haben, die für Jesses Vorstellungen nicht ideal waren, allerdings muss man auch sagen, dass wir ihm die Spieler nicht einfach präsentiert haben, sondern die Verpflichtungen mit dem Trainer gemeinsam besprochen haben. Natürlich kann man darüber sprechen, ob die Verpflichtungen alle gepasst haben, aber man muss auch festhalten, dass wir eine absolute Top-Mannschaft haben. Die Mannschaft hat ausreichend Niveau, um unsere Ziele zu erreichen.“
… zu den aktuellen Trainergerüchten (vor dem Spiel): „Das Gerücht um Roger Schmidt kann ich nicht bestätigen. Wir melden uns, wenn wir etwas zu verkünden haben. Das kann auch schon zeitnah passieren. Wir sind in guten Gesprächen und haben ein gutes Gefühl, dass der kommende Trainer sehr gut zur Mannschaft passt.“
Achim Beierlorzer (Trainer RB Leipzig) ...
… zur aktuellen Situation (vor dem Spiel): „Ich gehe auch mit einer traurigen Seite ins Spiel. Es erzeugt keine Gewinner, wenn ein Trainer gehen muss. Das ist die eine Seite, die andere Seite ist das Geschäft. Es ist sehr schnelllebig und intensiv. Wir haben jetzt vier Spiele vor der Brust und deshalb denken wir auch nicht groß nach, sondern stellen den Fokus in den Vordergrund. Auch die Mannschaft lässt sich nicht ablenken. Sie sind fokussiert und wissen, dass sie unter Zugzwang stehen.“
DAZN-Experte Sebastian Kneißl …
… zum Spiel: „Es hat viel Spaß gemacht, speziell die erste Halbzeit, in der Leipzig noch mehr Ballbesitz hatte. Es war aber auch gegen den Ball ein starkes Spiel. Eine wirklich gute Leistung von RB.“
… zum Leipziger 1:0: „Wichtig ist, dass Laimer vor Kevin de Bruyne am Ball ist. Das hat er geschafft. Szoboszlai läuft genau den richtigen Weg, gewinnt das Laufduell und schließt dann klasse ab.“
… zur roten Karte von Kyle Walker: „Absolut berechtigt und leider auch unnötig. Das ist ein Spiel, in dem es für City um absolut nichts geht. Es war sehr viel Frust dabei und ich weiß nicht, was er sich dabei gedacht hat. Die Mannschaftskasse wird davon profitieren.“
… zur Trainerentlassung von Jesse Marsch bei RB Leipzig (vor dem Spiel): „Es ist immer schade, wenn ein Trainer entlassen wird. Dennoch ist es in diesem Geschäft ganz normal und Jesse Marsch wusste auch, worauf er sich einlässt. Ich mag seinen Ansatz, aber es gab während des Spiels zu wenige Lösungsmöglichkeiten. Es war irgendwann absehbar und das Spiel gegen Union war dann der Tiefpunkt.“
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