FCB-Coach Straus geht glücklich nach 3 Titeln und neuer Dominanz: „Wir haben nichts anderes erlebt, als Erster zu sein“
Bonn, 27.04.2025
Der FC Bayern ist erneut Meister der Frauen-Bundesliga! Mit einem 3:1 gegen den SC Freiburg sicherte sich die Mannschaft den 3. Meistertitel unter Alex Straus, der die Münchnerinnen nach der Saison verlassen wird. „Ich habe schon gesagt, dass ich großes Glück habe, Teil dieser Geschichte bei Bayern zu sein, mit diesem Team. In diesen 3 Saisons zusammen, haben wir nichts anderes erlebt, als Erster zu sein. Und das ist ein gutes Gefühl“, freute sich der Norweger und zog ein Fazit seiner Zeit in München: „Eines der Ziele war, Bayern dahin zu bringen, wo wir das Gefühl haben, dass sie in der Hierarchie in Deutschland hingehören. Wir wussten, dass es ein Team in Wolfsburg gibt und sie sehr dominant sind. Das Ziel war, das zu ändern. Heute, 3 Saisons nacheinander, kann man sagen, dass wir das geschafft haben.
Wer Nachfolger von Straus wird, ist noch offen. Bianca Rech verriet, dass es konkrete Gespräche gebe und dass es „auf jeden Fall ein Trainer“, also keine Trainerin, werde.
In der 3. Liga dominiert aktuell Arminia Bielefeld – 5. Sieg am Stück nach dem 3:0 in Ingolstadt, als Zweiter nur ein Punkt hinter Spitzenreiter Dresden, obendrein Pokalfinalist. „Was wir gerade liefern, ist außergewöhnlich. Aber das liegt daran, dass wir jeden Tag Vollgas geben. Wir denken auch nicht an was Größeres, wie den DFB-Pokal. Wir denken von Woche zu Woche, von Trainingseinheit zu Trainingseinheit“, erklärte Kapitän Mael Corboz, der im 3. Spiel in Folge traf. Mitch Kniat nennt ein ruhiges Umfeld als weiteren Erfolgsfaktor: „Alle Leute drumherum machen ihren Job. Keiner nimmt sich zu wichtig. Keiner will im Fokus stehen.“
Kommenden Samstag, im Spitzenspiel gegen Dynamo Dresden, können die Bielefelder dann sogar an die Tabellenspitze springen. Live und exklusiv ab 16.15 Uhr bei MagentaSport. Der Sieger ist so gut wie aufgestiegen,
Nachfolgend die wichtigsten Stimmen und Clips vom Fußball-Sonntag - bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Der 36. Spieltag in der 3. Liga wird am Freitag mit Osnabrück gegen Köln ab 18.30 Uhr eröffnet.
Frauen-Bundesliga: FC Bayern München – SC Freiburg 3:1
Mit 3 Standards holen sich die Bayern-Frauen 3 Punkte und bleiben weiter der Standard im Land! Pernille Harder und Glodis Viggosdottir schießen die Mannschaft des scheidenden Trainers Alex Straus zum 3. Meistertitel in Folge. Es ist der 17. Sieg im 20. Ligaspiel dieser Saison und der 11. in Folge – seit dem 2:2 im Hinspiel. Die Breisgauerinnen bleiben auf Platz 5.
Bier marsch! Der scheidende Trainer Alex Straus bekommt die erste Bierdusche des Tages ab. Der Clip dazu: clipro.tv/player?publishJobID=RXoyS2JycGRtMTEyOGQ1RUcySi9vUXhPRHI3YUowcWROWWNUK1FPbHdndz0=
Giulia Gwinn, Kapitänin FC Bayern: „Es ist was ganz Besonderes, es hier vor den eigenen Fans geschafft zu haben. Letztes Jahr war es in Leverkusen. Da war es schade, wenn man es nicht auf eigenem Boden schafft. Das genießen wir gerade in vollen Zügen.“
Pernille Harder, Münchner Torschützin zum 2:1: „Ich bin sehr glücklich. Ich liebe es, zu gewinnen. Auch mit dieser Mannschaft. Das ist schön. Der Titel ist was Besonderes. Wir hatten Hindernisse während der Saison. Aber viele Spielerinnen haben Verantwortung übernommen. Das ist einer der wichtigsten Titel, die ich gewonnen habe.“
…was den 3. Titel in Folge so besonders macht: „Ich glaube, es sind die eigenen Fans, dass man es das im 3. Jahr in Folge schafft, ein Ausrufezeichen zu setzen. Die Deutsche Meisterschaft, das ist der Titel, bei dem es Wochenende für Wochenende um Konstanz geht. Gerade in der Rückrunde haben wir uns ein Standing erarbeitet, dass wir jedes Wochenende da sind, egal, was wir für Wochen hatten. Jetzt gerade die Englischen Wochen mit der Champions League und dem DFB-Pokal waren sehr intensiv und trotzdem haben wir es geschafft, alle Spiele in der Rückrunde zu gewinnen. Das ist das, was wir übers Jahr gesehen, besser als die anderen Mannschaften gemacht haben, sich da nicht die Punkte abluchsen zu lassen. Das macht einen extrem stolz, weil es der ehrlichste Wettbewerb ist und der, für den man am härtesten kämpfen muss.“ Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=TzloSklxbVdYWjEyQUgrazR1ZWEzNVo0Rnd0V3dWR0xLZEVqeDhkSnExQT0=
Alex Straus, Trainer FC Bayern: “Es fühlt sich großartig an. Ich habe großes Glück, Teil dieser Geschichte bei Bayern zu sein, mit diesem Team. In diesen drei Saisons zusammen, haben wir nichts anderes erlebt, als Erster zu sein. Und das ist ein gutes Gefühl. Wir wissen nie, was die Zukunft bringt. Aber fürs Erste bin ich sehr stolz darauf. Das war ein großes Ziel, als ich vor 3 Jahren gekommen bin und mit Bianca (Rech) darüber gesprochen habe, was wir erreichen wollen. Eines der Ziele war, Bayern dahin zu bringen, wo wir das Gefühl haben, dass sie in der Hierarchie in Deutschland hingehören. Wir wussten, dass es ein Team in Wolfsburg gibt und sie sehr dominant sind. Das Ziel war, das zu ändern. Heute, mit drei Saisons nacheinander, kann man sagen, dass wir das geschafft haben. Teil davon zu sein, macht mich sehr, sehr stolz.“
Bianca Rech, Direktorin FC Bayern Frauen, über das mögliche erste Double über die kommende Woche: „Ich bin total excited. Ich hab total Lust. Es ist auch schön, wenn man sich solche Ausgangssituationen über eine ganze Saison erarbeitet. Der Meistertitel ist das Ergebnis der geleisteten Arbeit von allen, von allen Spielerinnen, von allen Personen drumherum. Das wäre natürlich großartig.“
…zum Rücktritt von Trainer Alex Straus: „Ich war nicht schockiert. Wir haben ein sehr offenes Gespräch geführt, ein internes Gespräch. Alex und ich haben ein sehr, sehr gutes Verhältnis. Wir sind offen damit umgegangen, als er vor vielen Wochen auf mich zugekommen ist. Es war sehr respektvoll. Er hat diesen Wunsch geäußert und wir haben dem zugestimmt. Wir haben ein paar Mal drüber schlafen müssen, weil das für alle schon sehr überraschend kam. Aber es gibt Gründe, die Alex sicherlich auch nochmal erläutern wird. Aber wir haben ein supertolles Verhältnis. Da steht überhaupt nichts dazwischen. Es war wirklich sein eigener Wunsch.“
…zur Nachfolge von Alex Straus: „Wir sind in den Endzügen. Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht. Wir wissen nicht seit gestern, dass Alex uns verlassen wird. Aber ihr versteht auch, dass wir zu laufenden Gesprächen keine Stellung nehmen. Es wird auf jeden Fall ein Trainer.“ Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=NFRTaHo3aGRQMWY3dUNqS040dW1nb1JKVmM5ZHliRGtrcTY2UnJLcHdvST0=
Herbert Hainer, Präsident FC Bayern, vor dem Spiel zum möglichen Double: „Ich finde das toll. Wenn man die Entwicklung der Frauen über die letzten Jahre anschaut, das ist jedes Jahr ein Stück besser geworden. Wenn wir in dieser Saison Meister werden, wovon ich ausgehe, sind wir zum dritten Mal hintereinander Deutscher Meister und können nächsten Donnerstag in Köln das Double gewinnen. Das ist historisch und zeigt, dass Bianca Rech als Direktorin für unseren Frauenfußball hervorragende Arbeit zusammen mit ihren Mitarbeitern macht. Der Weg, wie wir ihn vorgeschrieben haben, jedes Jahr ein Stückchen besser, um dann in die europäische Spitze zu kommen, ist genau richtig.“ Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=b2tWbXVpbkR0MXRPSExWNzZSU2MyMzJaNldOZlgyQndFdGNCRWtKYW03TT0=
Theresa Merk, Trainerin SC Freiburg: „Der Erfolg geht in Ordnung. Was mich ärgert, ist, dass es drei Tore nach Standards sind. Aber das ist vielleicht die individuelle Klasse, die sie an der Stelle mehr haben. Aus dem Spiel haben wir extrem wenig zulassen, haben uns allem entgegengeworfen, was irgendwie kam. Wir hatten selbst noch 1-2 Möglichkeiten, die wir vielleicht ein bisschen besser ausspielen können. Aber alles in allem, wenn man 3 Standardtore bekommt, geht der Sieg in Ordnung.“
…zu ihrer Zukunft: „Das ist noch nicht spruchreif.“
Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=Rm9KYVd4Y2lLUjQ2bUk0MVIyZjMrNkhyTWszZ0F0MmRFZmdJeFZhc05VYz0=
3. Liga: FC Ingolstadt 04 – Arminia Bielefeld 0:3
Die Arminia bleibt weiter auf Aufstiegskurs! Mit dem 5. Ligasieg in Folge nach dem Einzug ins Pokalfinale stehen die Bielefelder vor der Rückkehr in die 2. Bundesliga. Bereits in der 1. Halbzeit brachten Kapitän Mael Corboz, der das 3. Spiel in Folge traf, sowie Bazee Bielefeld auf Kurs. Am Samstag, im Spitzenspiel gegen Dynamo Dresden kann Bielefeld dann sogar an die Tabellenspitze klettern (live ab 16.15 Uhr). Der FCI bleibt im Mittelfeld auf Platz 8 und strebt nach Aussagen des Präsidiums eine Rundumerneuerung an
Sabrina Wittmann, Trainerin Ingolstadt: „Das ging direkt von Anfang an los. Wenn man gegen so eine Mannschaft spielt und so schnell in Rückstand gerät, ist es schwierig, diesen Lauf aufzuhalten. Wir haben uns dem schon entgegengebäumt und hatten eine Mini-Aufbäumphase, wo wir angefangen haben, uns zu steigern. Da haben wir dann das 2:0 bekommen. Es war auch nicht so, dass Bielefeld 15 Torchancen in der 1. Halbzeit hatte, es waren eher 3 oder 4. Wir haben schon versucht, sie in Zaum zu halten. Ähnliches Bild in der 2. Halbzeit. Als wir Schwung aufgenommen hatten und Torchancen hatten, zu verkürzen, gab es das Gegentor zum 3:0. Dann ein ähnliches Bild, es ist viel Kraft, den Lauf von der Arminia zu stoppen. Man muss anerkennen, dass die Arminia besser gewesen ist. Klar, ist das Ergebnis fühlt sich ein bisschen hoch an. Aber nichtsdestotrotz müssen wir das so hinnehmen, wie es ist.“ Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=dnUxZCtFUzBhcmwzR0pQQVVIRlpvMXVGZCtGYnhQMWpIeERSWFJLWXhaMD0=
Dietmar Beiersdorfer, Geschäftsführer Ingolstadt, über die Gründe für den verpassten Aufstieg: „Wir haben zurzeit nicht das Momentum, würde ich sagen. Wenn du ganz oben spielen willst, musst du alle Spiele auf Höchstniveau haben, du musst das auch auf dem Platz bringen. Wenn man sich Bielefeld anschaut, die spielen seit fast 15 Spielen in unveränderter Aufstellung. Das soll bei uns keine Entschuldigung sein. Aber wir haben es nicht geschafft, die Spiele zu gewinnen, die nötig waren, um jetzt richtig dranzubleiben. Jetzt ist es schwierig, dass man noch dran glauben kann, weil der Abstand schon zu groß ist. Dann liegst du 1:0 zurück und dann ist es auch für die Mannschaft schwer.“Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=b0svNktyMUZDRGx6ZUUwYm9GMTZkTjVuZTFtTUhCR2xiTXNKelA4aVlHcz0=
Mitch Kniat, Trainer Bielefeld, zu den Gründen für den Höhenflug seiner Mannschaft: „Wir lassen uns durch nichts beirren und bleiben immer auf dem Gaspedal. Es wird auch Spiele geben, in die wir nicht gut reinkommen. Aber auf unsere Physis können wir uns immer verlassen. Die Intensität passt – und hat heute auch gepasst.“
…zum Vergleich mit Saarbrücken vergangenes Jahr, die auch im Halbfinale des DFB-Pokals waren: „Ich kann nicht nachvollziehen, was in Saarbrücken passiert ist. Da bin ich zu weit weg. Ich weiß aber, was hier los ist. Alle Leute drumherum machen ihren Job. Keiner nimmt sich zu wichtig. Keiner will im Fokus stehen. Jeder hat seinen Job, jeder macht seinen Job und jeder ist auch zufrieden mit seinem Job. Für mich ist es immer bemerkenswert, wenn die Ersatzspieler reinkommen. Da ist keiner sauer oder zeigt es nach außen. Klar, innerlich ist es anders.“
Mael Corboz, Bielefelder Kapitän und Torschütze zum 0:1: „Wir trauen uns einiges zu. Wir liefern gerade. Wir haben eine kurze Phase im Januar gehabt, wo wir nicht geliefert haben. Was wir gerade liefern, ist außergewöhnlich. Aber das liegt daran, dass wir jeden Tag Vollgas geben. Wir denken auch nicht an was Größeres, wie den DFB-Pokal. Wir denken von Woche zu Woche, von Trainingseinheit zu Trainingseinheit. Auch bei 2:0 sind wir nicht ruhiger geworden oder haben weniger gemacht, sondern sind auf dem Gas geblieben. Einige wollten sogar ein 4. Tor machen. Das ist eine gute Mentalität. Das müssen wir noch 4 Wochen durchziehen und dann werden wir sehen, wofür es reicht.“
Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=WTdsaFVBVkdXMUNucE9zZ3dhcmM3TXdvVnBPTjFXOTN3RXM3MnBiUnAvWT0=
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Montag, 28.04.2025
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