Bonn, 13.08.2024
Lex Tyger Lobinger erzielte beim 2:1-Sieg der Viktoria Köln gegen Waldhof Mannheim einen sensationellen Treffer per Fallrückzieher. Der Neuzugang aus Kaiserslautern bewarb sich damit für das Tor des Monats. Lobinger im MagentaSport-Podcast „4:3“ über seinen Treffer. „Das sortiere ich definitiv ganz weit oben ein. Ich weiß nicht, ob ich das noch mal toppen kann“, sagt der Stürmer. In Köln stand Lobinger gleich in beiden Spielen in der Startelf, was zuvor bei Kaiserslautern oder in Osnabrück in der 2. Bundesliga nicht der Fall war. „Der größte Unterschied aktuell ist, dass ich mehr Spielzeit bekomme als in der 2. Bundesliga. Daher bekomme ich auch mehr Chancen. Wenn du eingewechselt wirst, hast du vielleicht eine Chance und die muss sitzen. Sonst siehst du als Stürmer echt blöd aus“, erklärt Lobinger. Er soll unter anderem den Abgang von Luca Marseiler auffangen. Durch den Wechsel einiger Leistungsträger ist Köln für viele Experten ein Abstiegskandidat. „Wir probieren alle, an unser Maximum zu gehen. Denen, die dachten, wir gehen runter, wollen wir das Gegenteil beweisen“, so Lobinger zuversichtlich.
Nachfolgend die wichtigsten Stimmen aus dem MagentaSport-Podcast „4:3“ – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Freitag gibt es einen echten Kracher mit dem Sachsen-Derby zwischen Erzgebirge Aue und Dynamo Dresden - live ab 18.30 Uhr bei MagentaSport. Nur bei MagentaSport gibt es alle 380 Partien, 312 Spiele exklusiv, auch über die Plattform MagentaTV.
Hier geht es zur neusten Folge mit Lex Tyger Lobinger: https://open.spotify.com/episode/7kBLmIUehAdgJFBLM1dHO0?si=70f3849b83434cfa
Lex Tyger Lobinger, Sohn des verstorbenen Stabhochspringers Tim Lobinger, spielt bei Viktoria Köln und erzielte am Samstag gegen Mannheim (2:1) ein Traumtor per Fallrückzieher. Im MagentaSport-Podcast „4:3“ spricht er über sein Tor: „Das sortiere ich definitiv ganz weit oben ein. Ich weiß nicht, ob ich das noch mal toppen kann. Man trifft den Ball nicht immer so. Das hat sich in dem Moment gut angefühlt. Ich bin dankbar, dass der Ball reingegangen ist.“
Lobinger, der auch für Kaiserslautern in der 2. Bundesliga gespielt hatte, erklärte den qualitativen Unterschied in der Defensive und warum er sich in der 3. Liga leichter tut: „Das ist schwer zu sagen. Ich habe erst 2 Drittliga-Spiele gemacht. Das ist noch etwas zu früh, um ein komplettes Fazit zu ziehen. Der größte Unterschied aktuell ist, dass ich mehr Spielzeit bekomme als in der 2. Bundesliga. Daher bekomme ich auch mehr Chancen. Wenn du eingewechselt wirst, hast du vielleicht eine Chance und die muss sitzen. Sonst siehst du als Stürmer echt blöd aus. Ich merke schon, dass die 3. Liga körperlich genauso robust ist. Hier und da passieren aber mehr Fehler beim Gegner und im eigenen Spiel.“
Durch die ganzen Abgänge ist Viktoria Köln für viele ein klarer Abstiegskandidat. Lobinger spricht darüber, wie die Mannschaft das wahrnimmt - und das Gegenteil beweisen will: „Wir haben die Stimmen gehört, die uns eingeschätzt haben. Uns als Mannschaft ist es ganz wichtig, dass wir uns auf uns konzentrieren. Dass wir von uns selber überzeugt sind, an uns glauben und wie wir uns selber einschätzen. Das ist ein bisschen anders. Wir probieren alle, an unser Maximum zu gehen. Denen, die dachten, wir gehen runter, wollen wir das Gegenteil beweisen.“
Lobinger spricht über den Unterschied zwischen der Begeisterung für Kaiserslautern und der Viktoria Köln, die mit dem 1. FC Köln und den Kölner Haien große Sportkonkurrenz in der eigenen Stadt hat: „Das ist natürlich etwas anderes. Kaiserslautern war schon oberste Schublade, was Stimmung und Fans angeht. Das war einzigartig, was ich da erleben durfte. Ich bin auch sehr dankbar, dass ich miterlebt habe, was da für grandiose Spiele waren. Mir als Typ tut es auch mal gut, diese andere Seite zu sehen. Wo es ein bisschen ruhiger ist und man sich mehr auf sein eigenes Spiel konzentrieren kann und nicht so viel noch drum herum hat.“
3. Liga komplett live bei MagentaSport Saison 2024/25
3. Spieltag
Freitag, 23. August 2024
Ab 18.30 Uhr: FC Erzgebirge Aue – Dynamo Dresden
Samstag, 24. August 2024
Ab 13.30 Uhr in der Konferenz, ab 13.45 Uhr als Einzelspiel abrufbar: VfL Osnabrück – SpVgg Unterhaching, FC Hansa Rostock – Borussia Dortmund II, Rot-Weiss Essen – Arminia Bielefeld, 1. FC Saarbrücken – FC Ingolstadt 04, SV Sandhausen – Hannover 96 II
Ab 16.15 Uhr: FC Energie Cottbus – Alemannia Aachen
Sonntag, 25. August 2024
Ab 13.15 Uhr: TSV 1860 München – FC Viktoria Köln
Ab 16.15 Uhr: SC Verl – SV Waldhof Mannheim
Ab 19.15 Uhr: VfB Stuttgart II – SV Wehen Wiesbaden

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